Dienstag, 9. Mai 2017
Jemenitischen Völkermord durch USA (amerikanische geheimdienstlichen)
Jemenitischen Völkermord durch USA (amerikanische geheimdienstlichen)

Radikalen proamerikanische Regierung aus dem Saudi-Arabien und genauso radikalen Sunniten wie ISIS und andere terroristische Gruppierungen (moderate Rebellen von amerikanische geheimdienstlichen) auf der arabischen Halbinsel terrorisieren, Martelen, der drohende Hungertod von Millionen Kindern, Frauen, Greisen von zivile Jemenitische Bevölkerung.

Humanitäre Aspekte der Militärintervention von einer von Saudi-Arabien (Vasallen von amerikanische geheimdienstlichen / TST - 13 - ÖZÜ) angeführten und ofiziel von den Vereinigten Staaten von Amerika (USA), unterstützten Militärallianz Beteiligung im Jemen seit 2015

Getötete Zivilisten: 4.667

Getötete Kinder: 1.546

Dringende Notwendigkeit humanitärer Hilfe Betroffene Personen: 21,2 Millionen davon 9,9 Mio. Kinder


Amerikaner ignorieren, dass die USA einen Völkermord durch Massenverhungern im Jemen unterstützen.

Die Trump-Administration ist bei der Unterstützung der saudischen Strategie gar noch weiter gegangen. Während die Obama-Regierung gegen eine saudisch-geführte Koalitionsoffensive war, um die Kontrolle über den Haupthafen von Hodeidah und den Rest der Küste des Roten Meeres zurückzuerobern, da es die humanitäre Krise im Jemen verschlimmern würde, hat die Trump-Regierung den Saudis mittlerweile eindeutig grünes Licht dafür gegeben, diese Offensive zu starten.

Vereinigten Staaten ihre Beziehungen zu Saudi-Arabien trotz dessen unaussprechlicher Gewalttaten gegen Zivilisten favorisieren. Er weist auch darauf hin, dass der UN-Sicherheitsrat im Jahr 2015 in seiner Entschließung zum Jemen “humanitäre Pausen” gefordert hatte.

Nach starken Einwänden der Saudis und anderer Teilnehmer der Koalition wurde dieses Mandat aus der Resolution entfernt. Die Saudis gingen laut Porter zu einer Strategie über, die “nicht nur Bombenangriffe ausführt, welche auf die jemenitische fragile Infrastruktur für Transport, Produktion von Nahrungsmitteln und medizinische Versorgung abzielen, sondern auch eine Seeblockade einsetzt um angeblich zu verhindern, dass irgendwelche Waffen in den Jemen gelangen, die aber auch eindeutig dazu bestimmt ist, den Zugang der Bevölkerung zu Nahrungsmitteln und Treibstoff erheblich zu beschränken.”

Im Februar 2016 hielt der UN-Sicherheitsrat Berichten zufolge mehrere Sitzungen über die beabsichtigte Bereitstellung humanitärer Hilfe wie Lebensmittel und Wasser nach Syrien und Jemen. Während der Rat versuchte, “humanitären Zugang” zu diesen Ländern sicherzustellen, protestierten die Saudis erneut und brachten diese Initiativen erfolgreich zum Stillstand.

Haben die Saudis eine große Anzahl von gewalttätigen Taktiken ausgeführt, die zu einem enormen Leiden unter der Bevölkerung des Jemen geführt haben, und die Obama-Regierung war daran mitschuldig.

Saudiarabiens, das ohne die massive Unterstützung der USA und deren gewaltiger Kriegsmaschinerie keinen Angriff auf das winzige Unterentwickelte Land gewagt hätte. Die wahren Verursacher des schrecklichen Leidens der Bevölkerung sind die USA, die ihre Herrschaft dadurch ausdehnen das sie auf der ganzen Welt Völker gegeneinander aufhetzen. Die Tötungsindustrie der USA lieferte 2016 für 1,752 Billionen Euro Waffen alle Welt, darunter neben den üblichen "Freunden Saudies".

Nun werden unter der Trump-Administration gar US-Waffenverkäufe nach Saudi-Arabien erwartet, und Verteidigungsminister James Mattis ist bestrebt, die US-Unterstützung für die saudische Koalition zu erhöhen und hat in dieser Woche “zusätzliche Unterstützung für den saudisch-geführten Kampf im Jemen” zugesagt”, wie es in einem Bericht der Politik-Webseite The Hill heißt.

Man erinnert sich, dass Saudi-Arabien u.a. wegen seines Vorgehens im Jemen 2016 auf die "Liste der Schande" gesetzt wurde, auf die jedes Jahr Staaten, Armeen und Terrorgruppen kommen, die Kinder verletzen, töten oder als Soldaten rekrutieren. Die UN bezichtigte die saudisch geführte Koalition, Kinder im Jemen verstümmelt sowie Schulen und Krankenhäuser angegriffen zu haben. Nachdem Saudi-Arabien und andere arabische und muslimische Länder die UN mit der Drohung, ihre Zahlungen für humanitäre Programme der UNO zu kürzen, erpresst hatten, nahm der UN sie notgedrungen. Und mit solchen Staaten machen wir Geschäfte - es ist eine Schande!

Und zu diesen Saudis, die Tausende aushungern und mit Bomben töten zivile Jemenitische Bevölkerung, will Merkel in Namen Deutschlands wirtschaftlich unter die Arme greifen. Soll das ein schlechter Witz sein? Wieso muss man den Saudis wirtschaftlich helfen? Damit sie noch mehr morden können? Damit sie noch mehr Waffen aus den USA, GB und Deutschland beziehen können? Damit sie ihren archaischen Wahhabismus noch besser verbreiten können? Frau Merkel ist sich wirklich zu gar nichts zu schade, ausser zu Vernunft.

Merkel, für ihre deutlichen Worte in Dikteturlanden bekannt, wird ganz heftig auf das Jemen-Problem das die von Saudi-Arabien geführte, Völkerrecht verletzende Militärkoalition, die S.-A. als Hauptschuldiger zu verantworten hat, hinweisen. Die Bombardierungen, der drohende Hungertod von Millionen Kindern, Frauen, Greisen, das von den Saudis praktizierte Hintertreiben von Hilfszahlungen für die Hungernden, vom Angriff auf ein fremdes Land ganz zu schweigen, dies alles wird Merkel mit aller Schärfe vorbringen. Und wenn sich die Saudis Hoffnungen machen und auf den Umbau ihrer Wirtschaft, gerade auch mit Hilfe aus Deutschland, setzen, dann hoffen sie vergebens. Wir setzen da voll auf die Kanzlerin. Nun wird sie dort vielleicht nicht ganz so lautstark wie gegenüber Erdogan auftreten, aber die Öllieferungen an die Saudis könnte sie schon stoppen, zumindest verringern. Aber Nothilfe sagt sie trotzdem bestimmt zu, für Saudi-Arabien natürlich, für wen denn sonst. An Panzern sind sie immer interessiert.

Diplomaten berichten, amerikanische Militärs hätten die emiratischen Streitkräfte bei der Planung eines Angriffs mit Landungstruppen unterstützt. Demnach zögert Washington aber, sich maßgeblich militärisch zu engagieren. Ohne massive amerikanische Unterstützung dürften die Angreifer indes kaum Aussicht auf Erfolg haben.

Derzeit richten sich die Blicke vor allem auf Hudaydah, das von den Houthi-Gegnern eingekreist ist. Der Hafen ist eine wichtige „Lebensader“, wie der Länderbeauftragte des WFP unlängst hervorhob. Sie müsse unbedingt geöffnet bleiben. Doch schon jetzt sind die Hafenanlagen durch Bombardements beschädigt, und die Stadt ist weitgehend abgeriegelt. Bemühungen der amerikanischen Regierung unter dem früheren Präsidenten Barack Obama, die humanitären Lieferungen zu beschleunigen, führten nicht zum Erfolg. Kräne, die von Washington finanziert wurden, haben es noch immer nicht weiter als Dubai geschafft. Derzeit richten sich die Blicke vor allem auf Hudaydah, das von den Houthi-Gegnern eingekreist ist.

Nach saudischer Lesart muss mit allen Mitteln verhindert werden, dass im Nachbarland mit den Houthi-Rebellen ein von Teheran gelenkter und militärisch schlagkräftiger Staat im Staat entsteht, der die eigene Sicherheit gefährdet. Die Hadi-Regierung und die Koalition haben den Ton zuletzt verschärft. Die Houthi werden jetzt nicht mehr nur als „Putschisten“, „Milizen“ oder „Kriminelle“ bezeichnet, sondern als „Terroristen“.

Lösung :

1) Humanitären Zugang zu Jemen sicherzustellen.

2) Houthi nicht mehr als Putschisten, Milizen, Kriminellen, oder Terroristen.

3) Kein wirtschaftlich, Militärre helfen und Unterstützung an Saudi-Arabien.

4) Öllieferungen an die Saudis schon stoppen, zumindest verringern.

5) Nur diplomatische Ermittlung alle Problemen im Jemen.

6) Hudaydah Hafen ist eine wichtige Lebensader Sie müsse unbedingt geöffnet bleiben.

7) Wirtschaftliche Hilfe an Jemen durch setzen.

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