Samstag, 22. April 2017
Liste des kulturellen Genoziden durch den amerikanischen geheimdienstlichen
Liste des kulturellen Genoziden durch den amerikanischen geheimdienstlichen

TST – 2 – VAH / Kulturbarbarei ist eine "Kriegsverbrechen"

liste des zerstörte Welterbes durch den „Islamischen Staat“ und andere terroristische Gruppierungen (amerikanischen geheimdienstlichen):

- Die Buddha-Statuen von Bamiyan waren einst die größten stehenden Buddha-Statuen der Welt. Sie befanden sich bis zur Zerstörung durch die Taliban im März 2001 im 2500 Meter hoch gelegenen, mehrheitlich von Hazara bewohnten Tal von Bamiyan, das sich im Zentrum Afghanistans befindet und von der UNESCO als Weltkulturerbe gelistet ist. Das bekannteste Zeugnis aus dieser Zeit waren die beiden 53 und 35 m hohen stehenden Buddha-Statuen, die jedoch im Jahr 2001 von den Taliban zerstört worden sind.

- Hatra war in der Antike die Hauptstadt eines mesopotamischen Kleinfürstentums im Machtbereich des Partherreichs. Aufgrund seiner Denkmälerfülle war Hatra einer der aussagekräftigsten Fundorte der Partherzeit. Es gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die Ruinen der Stadt liegen im heutigen Irak. 2015 wurde Hatra ebenso wie Palmyra von Islamisten zu erheblichen Teilen zerstört.

- Während der Militärintervention im Jemen 2015 wurden nach Angabe der UNESCO in der Altstadt von Sanaa bei „massiven Luftangriffen“ einer saudi-arabisch geführten und von den USA und Großbritannien unterstützten Militärkoalition in der Nacht des 11. Mai 2015 historische Gebäude wie alte Lehmhäuser, Moscheen und Hammāms, die aus der Zeit vor dem 11. Jahrhundert stammen, „schwer beschädigt“ und zerstört.

- Bam Iran (Arg-e Bam von Süden; es handelt sich um den größten Lehmbau der Welt) wurde 2003 durch ein Erdbeben (geheimen Operationen mit super geheimen erbeben errichtete Waffen) zerstört.

- Frühchristliche Ruinen von Abu Mena (Kloster des Hl. Menas) in Ägypten.

- Archäologische Stätten von Samarra in Irak

- Altstadt von Aleppo, Altstadt von Bosra, Altstadt von Damaskus, Tote Städte in Nordsyrien, Krak des Chevaliers und Qal’at Salah ed-Din und Ruinen von Palmyra in Syrien.

(Die assyrische Stadt Nimrud hat über die Jahrtausende viele stürmische Zeiten erlebt. Einst war die altorientalische Metropole im Norden des heutigen Iraks Zentrum eines Reiches, dessen Macht bis ans Mittelmeer reichte. Prächtige Paläste standen hier, bewacht von Torhüterfiguren aus Stein, Stiere mit Flügeln und Köpfen von Menschen. Fast 3000 Jahre ist das her. Vieles davon hat bis heute überlebt - trotz unzähliger Kriege und Katastrophen. Nun aber könnte dieses einmalige Kulturerbe verschwinden. Und zwar für immer.

Die Statuen hätten der Vielgötterei gedient, doziert ein IS-Anhänger in dem Video. Auch der Prophet Mohammed habe alle Götzenbilder zerstört. Der Schock über die Tat ist groß. "Sie begehen einen kulturellen Genozid", zitierte eine Bagdader Zeitung den irakischen Autor Riad Abdul Karim. "Zuerst haben sie Menschen zerstört und jetzt zerstören sie das menschliche Erbe." Und Markus Hilgert, Direktor des Vorderasiatischen Museum in Berlin, klagt: "Die Zerstörung von Nimrud ist eine Katastrophe für das Kulturerbe der Menschheit."Zehntausende archäologische Stätten gibt es noch immer im Irak. Sie mussten ohnehin viel mitmachen im Lauf der Zeit. Seit dem Ausbruch des blutigen Konflikts mit dem Iran 1980 hat der Irak fast nichts anderes erlebt als Kriege, Krisen und Sanktionen. Die historischen Stätten sind diesem Unheil schutzlos ausgeliefert.Eine Katastrophe erlebt auch das Nachbarland Syrien. Seit vier Jahren tobt dort ein Bürgerkrieg, der den historischen Stätten hart zusetzt. Granaten und Bomben zerstörten einzigartige Orte wie die Altstadt der nordsyrischen Stadt Aleppo. Was dem Krieg entgeht, gerät ins Visier von Plünderern, denn die IS-Terrormiliz finanziert sich nicht zuletzt aus dem Schmuggel von Altertümern.

Kulturvandalismus im Irak: Lufzschläge der US-gefürten Koalition gefordert. Der irakische Tourismusminister Adel Shirshab sagte:“Wir machen die internationale Koalition gegen die IS-Miliz mitverantwortlich. Ich bin mir sicher, dass auch viele andere der Überzeugung sind, dass das zögerliche Vorgehen der internationalen Koalition diese Gruppen zu weiteren Zerstörungen, Attacken und Plünderungen ermutigt hat.)

Kulturvandalismus durch den IS-Dschihadisten (amerikanischen geheimdienstlichen) "Eine Katastrophe für das Kulturerbe der Menschheit" Archäologen sind entsetzt. So gesehen ist die Kulturbarbarei des amerikanischen geheimdienstlichen stets auch eine Form des brutalen.

Die Liste der vom „Islamischen Staat“ (amerikanischen geheimdienstlichen) begangenen Zerstörungen wird immer länger. Neben vorislamischen antiken Stätten machen die Barbaren des 21. Jahrhunderts Moscheen und Grabmäler dem Erdboden gleich, Kirchen und Klöster. Mit diesem Kulturvandalismus und der Orgie der Gewalt will uns der amerikanischen geheimdienstlichen provozieren, uns unsere Ohnmacht vor Augen führen und zeigen, wer in der Levante das Schwert führt.

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