Dienstag, 9. Mai 2017
Jemenitischen Völkermord durch USA (amerikanische geheimdienstlichen)
Jemenitischen Völkermord durch USA (amerikanische geheimdienstlichen)

Radikalen proamerikanische Regierung aus dem Saudi-Arabien und genauso radikalen Sunniten wie ISIS und andere terroristische Gruppierungen (moderate Rebellen von amerikanische geheimdienstlichen) auf der arabischen Halbinsel terrorisieren, Martelen, der drohende Hungertod von Millionen Kindern, Frauen, Greisen von zivile Jemenitische Bevölkerung.

Humanitäre Aspekte der Militärintervention von einer von Saudi-Arabien (Vasallen von amerikanische geheimdienstlichen / TST - 13 - ÖZÜ) angeführten und ofiziel von den Vereinigten Staaten von Amerika (USA), unterstützten Militärallianz Beteiligung im Jemen seit 2015

Getötete Zivilisten: 4.667

Getötete Kinder: 1.546

Dringende Notwendigkeit humanitärer Hilfe Betroffene Personen: 21,2 Millionen davon 9,9 Mio. Kinder


Amerikaner ignorieren, dass die USA einen Völkermord durch Massenverhungern im Jemen unterstützen.

Die Trump-Administration ist bei der Unterstützung der saudischen Strategie gar noch weiter gegangen. Während die Obama-Regierung gegen eine saudisch-geführte Koalitionsoffensive war, um die Kontrolle über den Haupthafen von Hodeidah und den Rest der Küste des Roten Meeres zurückzuerobern, da es die humanitäre Krise im Jemen verschlimmern würde, hat die Trump-Regierung den Saudis mittlerweile eindeutig grünes Licht dafür gegeben, diese Offensive zu starten.

Vereinigten Staaten ihre Beziehungen zu Saudi-Arabien trotz dessen unaussprechlicher Gewalttaten gegen Zivilisten favorisieren. Er weist auch darauf hin, dass der UN-Sicherheitsrat im Jahr 2015 in seiner Entschließung zum Jemen “humanitäre Pausen” gefordert hatte.

Nach starken Einwänden der Saudis und anderer Teilnehmer der Koalition wurde dieses Mandat aus der Resolution entfernt. Die Saudis gingen laut Porter zu einer Strategie über, die “nicht nur Bombenangriffe ausführt, welche auf die jemenitische fragile Infrastruktur für Transport, Produktion von Nahrungsmitteln und medizinische Versorgung abzielen, sondern auch eine Seeblockade einsetzt um angeblich zu verhindern, dass irgendwelche Waffen in den Jemen gelangen, die aber auch eindeutig dazu bestimmt ist, den Zugang der Bevölkerung zu Nahrungsmitteln und Treibstoff erheblich zu beschränken.”

Im Februar 2016 hielt der UN-Sicherheitsrat Berichten zufolge mehrere Sitzungen über die beabsichtigte Bereitstellung humanitärer Hilfe wie Lebensmittel und Wasser nach Syrien und Jemen. Während der Rat versuchte, “humanitären Zugang” zu diesen Ländern sicherzustellen, protestierten die Saudis erneut und brachten diese Initiativen erfolgreich zum Stillstand.

Haben die Saudis eine große Anzahl von gewalttätigen Taktiken ausgeführt, die zu einem enormen Leiden unter der Bevölkerung des Jemen geführt haben, und die Obama-Regierung war daran mitschuldig.

Saudiarabiens, das ohne die massive Unterstützung der USA und deren gewaltiger Kriegsmaschinerie keinen Angriff auf das winzige Unterentwickelte Land gewagt hätte. Die wahren Verursacher des schrecklichen Leidens der Bevölkerung sind die USA, die ihre Herrschaft dadurch ausdehnen das sie auf der ganzen Welt Völker gegeneinander aufhetzen. Die Tötungsindustrie der USA lieferte 2016 für 1,752 Billionen Euro Waffen alle Welt, darunter neben den üblichen "Freunden Saudies".

Nun werden unter der Trump-Administration gar US-Waffenverkäufe nach Saudi-Arabien erwartet, und Verteidigungsminister James Mattis ist bestrebt, die US-Unterstützung für die saudische Koalition zu erhöhen und hat in dieser Woche “zusätzliche Unterstützung für den saudisch-geführten Kampf im Jemen” zugesagt”, wie es in einem Bericht der Politik-Webseite The Hill heißt.

Man erinnert sich, dass Saudi-Arabien u.a. wegen seines Vorgehens im Jemen 2016 auf die "Liste der Schande" gesetzt wurde, auf die jedes Jahr Staaten, Armeen und Terrorgruppen kommen, die Kinder verletzen, töten oder als Soldaten rekrutieren. Die UN bezichtigte die saudisch geführte Koalition, Kinder im Jemen verstümmelt sowie Schulen und Krankenhäuser angegriffen zu haben. Nachdem Saudi-Arabien und andere arabische und muslimische Länder die UN mit der Drohung, ihre Zahlungen für humanitäre Programme der UNO zu kürzen, erpresst hatten, nahm der UN sie notgedrungen. Und mit solchen Staaten machen wir Geschäfte - es ist eine Schande!

Und zu diesen Saudis, die Tausende aushungern und mit Bomben töten zivile Jemenitische Bevölkerung, will Merkel in Namen Deutschlands wirtschaftlich unter die Arme greifen. Soll das ein schlechter Witz sein? Wieso muss man den Saudis wirtschaftlich helfen? Damit sie noch mehr morden können? Damit sie noch mehr Waffen aus den USA, GB und Deutschland beziehen können? Damit sie ihren archaischen Wahhabismus noch besser verbreiten können? Frau Merkel ist sich wirklich zu gar nichts zu schade, ausser zu Vernunft.

Merkel, für ihre deutlichen Worte in Dikteturlanden bekannt, wird ganz heftig auf das Jemen-Problem das die von Saudi-Arabien geführte, Völkerrecht verletzende Militärkoalition, die S.-A. als Hauptschuldiger zu verantworten hat, hinweisen. Die Bombardierungen, der drohende Hungertod von Millionen Kindern, Frauen, Greisen, das von den Saudis praktizierte Hintertreiben von Hilfszahlungen für die Hungernden, vom Angriff auf ein fremdes Land ganz zu schweigen, dies alles wird Merkel mit aller Schärfe vorbringen. Und wenn sich die Saudis Hoffnungen machen und auf den Umbau ihrer Wirtschaft, gerade auch mit Hilfe aus Deutschland, setzen, dann hoffen sie vergebens. Wir setzen da voll auf die Kanzlerin. Nun wird sie dort vielleicht nicht ganz so lautstark wie gegenüber Erdogan auftreten, aber die Öllieferungen an die Saudis könnte sie schon stoppen, zumindest verringern. Aber Nothilfe sagt sie trotzdem bestimmt zu, für Saudi-Arabien natürlich, für wen denn sonst. An Panzern sind sie immer interessiert.

Diplomaten berichten, amerikanische Militärs hätten die emiratischen Streitkräfte bei der Planung eines Angriffs mit Landungstruppen unterstützt. Demnach zögert Washington aber, sich maßgeblich militärisch zu engagieren. Ohne massive amerikanische Unterstützung dürften die Angreifer indes kaum Aussicht auf Erfolg haben.

Derzeit richten sich die Blicke vor allem auf Hudaydah, das von den Houthi-Gegnern eingekreist ist. Der Hafen ist eine wichtige „Lebensader“, wie der Länderbeauftragte des WFP unlängst hervorhob. Sie müsse unbedingt geöffnet bleiben. Doch schon jetzt sind die Hafenanlagen durch Bombardements beschädigt, und die Stadt ist weitgehend abgeriegelt. Bemühungen der amerikanischen Regierung unter dem früheren Präsidenten Barack Obama, die humanitären Lieferungen zu beschleunigen, führten nicht zum Erfolg. Kräne, die von Washington finanziert wurden, haben es noch immer nicht weiter als Dubai geschafft. Derzeit richten sich die Blicke vor allem auf Hudaydah, das von den Houthi-Gegnern eingekreist ist.

Nach saudischer Lesart muss mit allen Mitteln verhindert werden, dass im Nachbarland mit den Houthi-Rebellen ein von Teheran gelenkter und militärisch schlagkräftiger Staat im Staat entsteht, der die eigene Sicherheit gefährdet. Die Hadi-Regierung und die Koalition haben den Ton zuletzt verschärft. Die Houthi werden jetzt nicht mehr nur als „Putschisten“, „Milizen“ oder „Kriminelle“ bezeichnet, sondern als „Terroristen“.

Lösung :

1) Humanitären Zugang zu Jemen sicherzustellen.

2) Houthi nicht mehr als Putschisten, Milizen, Kriminellen, oder Terroristen.

3) Kein wirtschaftlich, Militärre helfen und Unterstützung an Saudi-Arabien.

4) Öllieferungen an die Saudis schon stoppen, zumindest verringern.

5) Nur diplomatische Ermittlung alle Problemen im Jemen.

6) Hudaydah Hafen ist eine wichtige Lebensader Sie müsse unbedingt geöffnet bleiben.

7) Wirtschaftliche Hilfe an Jemen durch setzen.

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Freitag, 5. Mai 2017
Japanse Genozide
3) Japanische Genozide

Das Massaker von Japaners

Die Erklärung US-Regierung ging heraus:

„Die volle Anwendung unserer militärischen Macht, gepaart mit unserer Entschlossenheit, bedeutet die unausweichliche und vollständige Vernichtung der japanischen Streitkräfte und ebenso unausweichlich die Verwüstung des japanischen Heimatlandes.“

``Die Alternative für Japan ist sofortige und völlige Zerstörung!´´

Am 6. und 9. August 1945 warfen US-Kampfflugzeuge auf Befehl des damaligen US-Präsidenten Harry S. Truman Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki. Es war das erste Mal und bislang einzigen Einsätze von Atomwaffen in einem Krieg, dass diese verheerende Waffe gegen Menschen eingesetzt wurde. Mindestens 155.000 Menschen starben sofort, weitere 110.000 innerhalb weniger Wochen durch die radioaktive Verstrahlung. Bis heute sterben Menschen an Spätfolgen wie Krebs. Bei den Menschen, die direkt von der Explosion betroffen waren, verdampften regelrecht die obersten Hautschichten, die Druckwelle zerfetzte Lunge und Gewebe. Die nukleare Strahlung führte zu Haarausfall und roten Flecken am ganzen Körper. Die radioaktiv verseuchten Menschen starben qualvoll noch Jahren nach dem Bombenabwurf an inneren Blutungen. Die Atombombe "Little Boy" ("Kleiner Junge") löschte Hiroshima fast vollständig aus.

Japan wisse, dass es verloren. Da Japans Regierung jedoch nicht bedingungslos kapitulieren werde.

- Da Japans Kapitulation auch ohne diese absehbar gewesen sein und es zudem noch weitere Alternativen zur Beendigung des Krieges gegeben habe, sei die offizielle These, der Atombombeneinsatz habe vielen US-Amerikanern das Leben gerettet, volstandig falsch!

- Auch General Dwight D. Eisenhower berichtete später, die Entscheidung zum Einsatz der beiden Atombomben habe am 16.Juli bereits festgestanden. Er hatte Truman davon abgeraten, weil die Japaner schon Kapitulationsbereitschaft signalisiert hätten und die Vereinigten Staaten solche Waffen nicht als erste einsetzen sollten.

- Dass die Atombombeneinsätze militärisch nicht sinnvoll und notwendig waren, meinten bereits einige der damals führenden US-Militärs wie:

1) General Dwight D. Eisenhower,
2) General Douglas MacArthur,
3) Flottenadmiral William D. Leahy,
4)General Carl Spaatz
5) Flottenadmiral Chester W. Nimitz.

- Weil einsatz die hohen Entwicklungskosten der Atombomben (zwei Milliarden Dollar) habe rechtfertigen oder ihre Wirkungsweise an realen Zielen testen sollen.

- Natürlich auch rassistische Beweggründe werden, bis hin zur Darstellung der Einsätze als Völkermord. So war besonders der Einsatz der Atombombe in Nagasaki
„bestenfalls sinnlos alls Völkermord“.

- Folgende Alternativen zum Atombombeneinsatz führt Barton Bernstein an: Das Warten auf den Kriegseintritt der Sowjetunioneine Test-Demonstration der Atombombe entweder über unbewohntem Gebiet oder gegen ein militärisches Ziel Friedensverhandlungen mit Unterhändlernveränderte Kapitulationsbedingungeneine weitere Belagerung Japans mit konventionellen Streitkräften Nach Tsuyoshi Hasegawa kapitulierte Japan in erster Linie nicht wegen der Atombombeneinsätze, sondern wegen des Kriegseintritts der Sowjetunion. Denn schon die Luftangriffe auf Tokio, die in zwei Stunden mehr Opfer forderten als der Atombombeneinsatz in Hiroshima, hätten keine entscheidende Auswirkung auf die Beendigung des Krieges gehabt.

Besonders unmittelbar nach Ende des Krieges unterlagen jegliche Berichterstattungen, Fotografien und Filmaufnahmen über die Folgen der Atombombeneinsätze strenger Zensur durch die US-amerikanische Besatzungsmacht.

Kriegsverbrechen gegen Japanse zivile Bevölkerung nach dem UNO-Charta durch ZTAG (KZ-Kommandanten ZTAG und seine``Angelsachsische´´ plage anhand seine
Geheimarmeen durch mittels geheimen waffnen mit illegalen und verdeckte kriegen :

Durch mittels seine Klimatische Waffnen und Geheimarmee ZTAG Organisierte und realisierte Nuklearkatastrophe von Fukushima. Als Resultat von diese verdeckte und illegale krieg gegen Japanse Zivilisten würde minstens 1232 Menschen getötet und ca. bis zu 66000 zusätzliche Krebsfälle bei der Gesamtbevölkerung in Japan infolge der Katastrophe war. und die Kosten der Katastrophe werden auf ca. 187 Mrd. Euro geschätzt. Neben das würde gigantische schaden an Umwelt eingerichtet.

Japans Finanzminister äußert sich über amerikanische Erpressung mit HAARP .

Japan sieht sich als Folge des Krieges zwar in der Verantwortung, eine Frieden stiftende Nation zu sein.
Doch auch später hat die japanische Regierung nie gegen die Atombombenabwürfe offiziell protestiert, noch versucht, die USA zu verklagen. Alias. Sieger bestimmen Regeln!

Bis heute hat keine Regierung der USA eine offizielle Entschuldigung gegenüber den zivilen Opfern der Abwürfe und ihren Angehörigen abgegeben.
Der Bomberpilot Paul Tibbets hat den Abwurf nie bereut.

Wenn amerikaner sagen das Japaners erste Beginen krieg gegen USA denn erinnert mich kreigs Geschichte USA. Allerdings im Geschichte von zwei landen amerikaners waren alle erste begegnen krieg gegen Japan im Jahren 1853-1854 ``Riukio und Bokin Inseln´´.

Auch muss ich hier hindeuten das im 14 Aug. 1863 mit Beschießung von Kogoschima durch englische kriegschifen waren Engländer als erste begegnen krieg gegen Japan.

Zum ende muss folgende sagen. Wenn aus regelrecht wie ehren Nation sich handeln müssen, können amerikaner sagen sie sind unsere Bruders und Bündnisgenosse was passiert das passiert `Entschuldigen Bitte´!!!

Amerikaner haben keine Bündnisgenosse.

Und jetzt alle wichtigste!!! Sublimatische oder so zu sagen ``Erhabene Nachrichten´´ von amerikanische geheimdienstlichen mit atomare Bombardementen von Hiroshima und Nagasaki.

6 und 9 August deuten auf Ziffer 3 (3+3 und 3+3+3/3x3/3²) und diese Ziffer 3 ist feindliche für amerikanischen geheimdienstlichen. Damit amerikanische geheimdienstlichen mit figurativen Bedeutung von das Wörter (Sublimatishc oder ``Erhabene Nachrichten´´) wollten sagen das Ziffer 3 ist eine schlechte und schlimme Ziffer. Aber im Wirklichkeit Ziffer 4 ist eine schlechte und schlimme Ziffer weil Ziffer 4 ist richtige Ziffer von amerikanische geheimdienstlichen. Hier kommt aus direkte bewies das amerikanische geheimdienstlichen hatten express ziel treffend eine Genozide nur nicht allein gegen Japaners sondern auch gegen Koreaner und andere Nationen im diese Staaten gemacht. Und das war einigen ziel von amerikanische geheimdienstlichen.

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Mittwoch, 3. Mai 2017
palmöl schädlich
Naturerbes Genoziden: Schädliche Palmöl

Jede Schädigung von Naturerbe, gleichgültig welchem Volke es gehört, bedeutet eine Schädigung zum uns allem.

Illegaler Holzeinschlag, Brandrodung, und zunehmender Druck durch landwirtschaftliche Nutzung, unzureichendes Management außerdem Wilderei auf Naturerbes Gebiet gefährden unsere
Flora und Fauna.

Genozid auf Tropische Regenwälder von Sumatra:

1) Nationalpark Gunung Leuser gehört zu den 18 indonesischen Regionen, welche der WWF als Teil der 200 wichtigsten Ökoregionen zum Schutz der weltweiten Biodiversität klassifiziert hat. 174 Säugetierarten kommen im Park vor, drei davon endemisch und 21 gefährdet. Über die kleineren Säugetiere ist wenig bekannt. 380 Vogelarten werden gezählt, 13 davon endemisch und 52 gefährdet. Einige der wichtigsten Spezies: der Sumatra-Orang-Utan, das Sumatra-Nashorn und der Südliche Schweinsaffe. Wichtige Pflanzen sind Rafflesia arnoldii und Amorphophallus titanum. Zu den wichtigsten Vogelarten zählen der Sumatra-Blauschnäpper und die Malaienente.

2) Nationalpark Kerinchi-Seblat kommen 85 Säugetierarten vor, fünf davon sind endemisch und 23 auf der Liste der bedrohten Arten. 370 Vogelarten leben dort, 13 davon sind endemisch und 58 gefährdet. Einige bedeutende Säugetierarten leben dort: der Sunda-Nebelparder, der Schabrackentapir und das Sumatra-Nashorn. Die Population des Sumatra-Tigers im Kerinci-Seblat-Nationalpark ist die höchste, was ihn zu einem der 12 weltweit wichtigsten Tiger-Schutzgebiete macht. Seltene Vogelarten: die Malaienente und der Sumatra-Laufkuckuck. Wichtige Pflanzenarten: Hopea beccariana und Shorea ovalis ssp. Seicea.

3) Nationalpark Barisan Selatan zählt 98 Säugetierarten, eine davon ist endemisch und 25 gefährdet. 379 Vogelarten sind gelistet, sieben davon sind endemisch und 58 gefährdet. 59 Reptilien- und Amphibienarten wurden gezählt. Es kommen dieselben Vogelarten wie im Kerinci-Seblat-Nationalpark vor. Unter den Säugern finden sich Sumatra-Elefanten, unter den Reptilien Lederschildkröten.

Palmöl ist in unserem Leben allgegenwärtig – es steckt in unserem Essen, in Kosmetika,in Putzmitteln und im Autotank. Es beschert Großkonzernen riesige Gewinne und raubt Kleinbauern Land und Lebensgrundlagen. Vertreibungen, Regenwaldrodungen und Artensterben sind Folgen unseres Palmölkonsums.

Vor allem wegen der Nachfrage als Rohprodukt für die kostengünstige Herstellung von Biokraftstoffen, Kerzen und Waschmitteln, der deswegen einhergehenden Abholzung großer Regenwaldflächen zur Anlage von Plantagen in den Wachstumsgebieten der Ölpalme steht der Anbau von Ölpalmen weisen darauf hin, dass für die Errichtung von neuen Ölpalmplantagen in großem Umfang Regenwälder zerstört werden. Diese Aussagen wurden durch Forschungsergebnisse auf der Basis von Daten der FAO bestätigt, nach denen zwischen 1990 und 2005 1,87 Millionen Hektar Palmölplantagen in Malaysia und mehr als 3 Millionen Hektar in Indonesien neu angelegt wurden, von denen mehr als die Hälfte durch Abholzung von Wäldern entstand.

Während für Palmöl und andere biogene Energieträger ein in der Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung seit 2007 gesetzlich vorgeschriebenes Zertifizierungssystem die ökologische und soziale Nachhaltigkeit des Anbaus in Zukunft gewährleisten und damit ungewollte Auswirkungen wie Urwaldrodung und Menschenrechtsverletzungen verhindern soll, wird die Produktion der anderen Palmölprodukte wie Kosmetika und Margarine weiterhin nicht Nachhaltigkeitskriterien unterworfen sein.



- Illegaler Holzeinschlag, Brandrodung, und zunehmender Druck durch landwirtschaftliche Nutzung (Anstieg des Grundwassers und ), unzureichendes Management außerdem Wilderei und Pläne für Straßen durch das Naturerbes Gebiet gefährden die Wälder.
- Auch auf sogenannten „nachhaltig bewirtschafteten“ oder „Bio“-Plantagen kommt es immer wieder zu Menschenrechtsverletzungen.
- Arbeiter sollen mit falschen Versprechungen angelockt und zu Zwangsarbeit gezwungen worden sein.
- Es wird von Tausenden von Kindern berichtet, die auf Palmölplantagen Fronarbeiten zu leisten hätten.
- In Indonesien stehen mehr als 700 Landkonflikte in Zusammenhang mit der Palmölindustrie.
Die indigene Bevölkerung wird teilweise von den RSPO-zertifizierten Firmen mit Gewalt vertrieben, Menschenrechtsverstöße werden kaum geahndet.
- Auch wird in vielen Palmölplantagen das Herbizid Paraquat eingesetzt, das jährlich zu Tausenden Vergiftungsfällen bei Plantagenarbeiterinnen und Kleinbauern führt.
- Immer wieder erscheinen Berichte über Brandstiftungen, um für neue Palmölplantagen Raum zu schaffen, z.B. Sumatra 2014. Spektrum schreibt 2014: „Allein aus dem Absetzbecken einer typischen südostasiatischen Palmölplantage entweichen demnach pro Jahr über 3000 Tonnen Methan – das entspricht den Kohlendioxidemissionen von mehr als 22.000 Autos in den USA im gleichen Zeitraum. Der gesamte Methanausstoß der indonesischen Produzenten erhöht die Treibhausgasemissionen des Landes um ein Drittel.“
- CO2- und Methanemissionen sorgen dafür, dass der aus Palmöl produzierte Biosprit drei mal so klimaschädlich ist wie Treibstoff aus Erdöl.

Achtung!!!

Verbraucher bekommen von all dem wenig mit. Unser täglicher Palmölkonsum hat jedoch auch für uns persönlich direkte negative Auswirkungen: In raffiniertem Palmöl sind große Mengen gesundheitsschädlicher Fettsäureester enthalten, die das Erbgut schädigen und Krebs verursachen können.

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) warnt vor sogenannten Prozesskontaminanten in Lebensmitteln, die raffiniertes Palmöl enthalten. Das sind unerwünschte Stoffe, die bei der industriellen Verarbeitung entstehen. Auch in Lebensmitteln mit anderen stark erhitzten pflanzlichen Ölen und Fetten als Zutat können diese Schadstoffe vorkommen. Es handelt sich um Glycidyl-Fettsäureester (GE), 3-Monochlorpropandiol (3-MCPD), 2-Monochlorpropandiol (2-MCPD) und deren Fettsäureester. Die höchsten Konzentrationen von GE wie auch von 3-MCPD und 2-MCPD (einschließlich Estern) wurden in Palmölen und Palmfetten gefunden, gefolgt von anderen Ölen und Fetten, so EFSA. Nach Angaben der Risikostudie der EFSA enthält Palmöl/Palmfett im Mittelwert 3.955 μg/kg (Mikrogramm pro Kilogramm) Glycidol, hingegen Sonnenblumenöl 269 μg/kg, Rapsöl 166 μg/kg, Olivenöl 15 μg/kg. Bei 3-MCPD und 2-MCPD werden ähnliche Verhältnisse angegeben (siehe Tabelle 11, 12, 13 sowie Grafik 5).Glycidol hat erbgutverändernde und krebserzeugende Eigenschaften und wurde von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als „wahrscheinlich krebserregend beim Menschen“ (Gruppe 2A) eingestuft. 3-MCPD betrachtet die Agentur als genotoxisch.Medienanstalten und Verbraucherschutzorganisationen haben Markenprodukte - darunter Babymilch, Kekse, Kindersnacks und Kartoffelchips, die Palmöl enthalten, in Labors untersuchen lassen und Berichte über die darin festgestellten Kontaminanten veröffentlicht.
Die Lösung!

a) Druck auf die Politik erhöhen (Auf abgeordnetenwatch.de kann jeder die Bundestagsabgeordneten mit den Folgen der Biospritpolitik konfrontieren.) die für Biosprit und Palmölimporte verantwortlich sind. Demonstrationen und kreative Straßenaktionen machen den Protest für Menschen und Medien sichtbar.
b) Lassen sich leicht palmölfreie Alternativen finden.
c) Online-Protestaktionen üben.

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