Montag, 23. Oktober 2017
Gefährliche Glyphosat Pestiziden und Gentechnisch veränderter agrarische Produkten (genetisch manipulierte Pflanzen)
Gefährliche Glyphosat Pestiziden und Gentechnisch veränderter agrarische Produkten (genetisch manipulierte Pflanzen)

GHS-Gefahrstoffkennzeichnung aus Verordnung (EG) Nr.1272/2008 (CLP) für Glyphosat – Gefährlich :

Klasse 8 / Auf Metalle korrosiv wirkend, haut-ätzend, schwere Augenschädigung

und

Umweltgefährdende Stoffe.

Pestizid Anwendung und Vertreibung der Flora und Fauna seien weitaus relevante Risiken für Gesundheit und Umwelt als die Anwendung von Glyphosat.

Es ist ein Totalherbizid und zerstört unselektiv alle natürlichen Pflanzen, ausgenommen gentechnisch veränderter und dadurch resistente Pflanzen und die sich entwickeltenden Superunkräuter.
In derselben Weise wie bei anderen Herbiziden kann der kontinuierliche und einseitige Einsatz von Glyphosat die Entwicklung resistenter Unkräuter begünstigen. In der öffentlichen Diskussion werden glyphosatresistente (GR) Unkräuter manchmal als ``Superunkräuter´´ (engl. Superweed) bezeichnet.
Neben glyphosatresistenten Nutzpflanzen gibt es Herbizidresistente Unkräuter wie beispielsweise Amaranthus palmeri, Conyza canadensis, Conyza bonariensis, ryegrass (Lolium), Johnson grass (Sorghum halepense), welche nicht mehr allein durch den Einsatz von Glyphosat verhindert werden können.

Glyphosat, das auf den Boden gelangt, wird dort adsorbiert und kann daher nur in geringem Maße von Pflanzen aufgenommen werden. Eine Aussaat oder Neupflanzung kann bald nach Ausbringen des Herbizids erfolgen.
Wegen seiner chemischen Ähnlichkeit zum Phosphat-Ion wird Glyphosat stark an die gleichen Bodenminerale angelagert (adsorbiert) wie Phosphat selbst. Wegen der starken Adsorption im Boden ist Glyphosat meist in hohen Konzentrationen in Grundwasserproben nachweisbar.
Auf Grundlage der von der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) erhobenen Daten für Deutschland wurde der Messproben in höheren Konzentrationen als der vorgeschriebene Grenzwert im Grundwasser analysiert.

Glyphosat wurde 2015 von mindestens 91 Chemieunternehmen in 20 Ländern hergestellt.
Die produzierte Menge wurde für das Jahr 2012 auf 720.000 Tonnen Glyphosat geschätzt.
Nach solchen Aktionen wurden im Grundwasser Glyphosat-Konzentrationen von 0,4 bis 4,9 mg a.e./l (a.e. = acid equivalent) gemessen; im Sediment lagen die Konzentrationen zwischen 4,9 und 49 mg a.e./kg Trockengewicht. Nur im Jahr 2012 waren es noch 5941 Tonnen Glyphosat auf deutschen Äckern ausgebracht und nur im privaten Bereich, also von Haus- und Kleingärtnerbesitzern, wurden 2012 insgesamt 40 Tonnen verwendet.

D.h. langfristige im vielen mengen gelagert wird in unserem Umwelt und unserem Körper !!!



Glyphosat wirkt von sich aus nicht-selektiv gegen alle Pflanzen; Nutzpflanzen werden mittels Gentechnik zur Herbizidresistenz gegen Glyphosat transformiert, sodass sie den Einsatz überstehen.
In den 1990er Jahren wurden gentechnisch veränderte Pflanzen mit Glyphosatresistenz zugelassen.

D.h. wir sind gezwungen Genetisch manipulierte Pflanzen essen !!!

Im Vergleich mit anderen Herbiziden weist Glyphosat meist Lebensdauer, Krankheiten erreichende und eine Toxizität gegenüber Tieren, Insekten und andere pflanzen auf.

Ausgehend von Medienberichten und einigen kontrovers diskutierten Studien über mögliche Gesundheitsgefahren von Glyphosat, hat sich seit Jahren eine intensive öffentliche und wissenschaftliche Debatte entwickelt.

Ab 2015 verschärfte sich die Diskussion und Polemik zusehends. Als Anlass dafür sind die anstehende Neuzulassung in der EU sowie eine umstrittene Bewertung als verschiedene Krankheiten und krebserzeugend für den Menschen seitens der Internationalen Agentur für Krebsforschung zu nennen. Dieser Bewertung widersprachen viele andere relevante Behörden und Organisationen, unter anderem die EFSA, das BfR, der JMPR, die USEPA, Health Canada, und die ECHA.

Naturschutz Organisationen wie der Naturschutzbund Deutschland, Greenpeace oder Friends of the Earth vertreten unter Berufung auf vereinzelte Studien den Standpunkt, dass Glyphosat erhebliche Gesundheits- und Umweltrisiken berge.

Die Giftigkeit von Glyphosat ist für Tiere (Säugetiere, Vögel, Fische, und Wirbellose) gering, da das gehemmte Enzym EPSPS nur bei Pflanzen, Pilzen und Mikroorganismen vorhanden ist besonders hohe toxisch.

Die Blätter nehmen Glyphosat durch Diffusion auf. Den meisten Glyphosat-Formulierungen werden grenzflächenaktive Substanzen (sogenannte Netzmittel oder Spreizer) zugesetzt, die für eine gleichmäßige Benetzung der Blätter sorgen und so die Aufnahme verbessern. Die Aufnahmerate von Glyphosat über die Menschen Haut ist sehr hohe.

Gewähren !!!

Fakten :

In ausreichender Konzentration von Glyphosat und andere Pflanzenschutzmitteln wurde gravierende Krankheiten und der Zelltod herbeigeführt, und daraus hohe Gesundheitsgefahren für den Menschen.

Aserbaidschan ist ein traditionell agrarisch Staat. Nach kommst von Sowjets begehen man mit `Kollektivistische´ System von Agrarische Wirtschaft. Damals geht man Start für gebraucht Pflanzenschutzmitteln und Pestiziden in `Kollektivistische´ System von Agrarische Wirtschaft. Bis dahin in Aserbaidschan werde niemals gebraucht dieses mittels. In dem lauf noch zehn Jahren es zeigte sich dass bei viele Bürgers wie aßen Gemüse und Obst von `Koptorg´ (Staats laden von `Kollektivistische´ System von Agrarische Wirtschaft) wachsende Krankheiten. Im kurzem zeit Obst und Gemüse (pflanzen ohne Pflanzenschutzmitteln) preisen von private Gartens im `Bazar´ (privaten Markt) teuer geworden. Bürgers hatten nämlich Angst für Produkten im `Koptorg´. Damals dieses Thema in UdSSR (CCCP) war verboten und Journalisten dürften nie dort über etwas sagen oder schreiben.

Die Fachzeitschrift Environmental Health Perspectives veröffentlichte 2005 eine Studie (Richard et al., 2005) aus der Arbeitsgruppe von Gilles-Éric Séralini. Demnach sei Roundup für die Zellen einer Zelllinie (JEG3), welche aus einem Tumor einer menschlichen Plazenta stammt, in vitro und in hohen Konzentrationen (bis zu 2%ige Lösung von Roundup in Wasser, entspricht bis zu 7,2g/l Glyphosat). Roundup variiert in der enthält dem Wirkstoff Glyphosat üblicherweise noch als welche nachweislich zu Schäden an Plazentazellen führen.

Nach Angaben der Süddeutschen Zeitung wurde unter den 6000 Einwohnern in dem Dorf Ituzaingó Anexo bei Cordoba 41-mal so viel Krebs diagnostiziert wie im argentinischen Durchschnitt. Da das Dorf in der Nähe von Feldern liegt, die durch Agrarflugzeuge mit Pflanzenschutzmitteln behandelt wurden, vermuten Anwohner und Umweltgruppen wie Sofía Gatica die Ursache unter anderem bei Glyphosat. 2012 wurden ein Pilot und zwei Sojaproduzenten von einem Gericht für schuldig befunden, in der Nähe von Wohngebieten um Cordoba Glyphosat und Endosulfan versprüht zu haben.

Die kolumbianische Polizei verwendet im Rahmen der nationalen Drogenbekämpfung (Plan Colombia) Glyphosat in Kombination mit dem Netzmittel Cosmo-Flux zur Zerstörung von Cocastrauch- und Schlafmohnplantagen mit Sprühflugzeugen. Berichten zufolge soll es bei der im Sprühgebiet lebenden Bevölkerung zu verschiedenen Krankheitssymptomen gekommen sein. Laut einer im Jahr 2007 veröffentlichten Studie von Keith R. Salomon und anderen stellt diese Versprühung der Kombination Glyphosat/Cosmo-Flux kein signifikantes Risiko für die menschliche Gesundheit dar. Die Anwendung sei für Landsäugetiere und Vögel unerheblich. Moderate Risiken könnten für Wasserorganismen in Flachgewässern auftreten, wenn die Anwendung überdosiert wird.

Im Zusammenhang mit den Sprühungen wurden bei der im Sprühgebiet lebenden Bevölkerung Haut- und Augenprobleme, Infektionen der Atemwege, Magen- und Darmerkrankungen sowie Fieber festgestellt. Direkt nach den Sprühungen wurden vor allem Symptome, die auf eine Überreizung des zentralen Nervensystems hindeuten, beobachtet. Diese Symptomatik äußerte sich insbesondere in Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, Magenschmerzen und allgemeiner Schwäche. Da das Hauptsprühgebiet im Grenzgebiet Kolumbien zu Ecuador liegt, kam es hinsichtlich der Folgen der Spritzungen zu diplomatischen Spannungen.

Im Jahr 2007 wurden von keinem Herbizid mehr in der US-Landwirtschaft eingesetzt als von glyphosathaltigen Produkten.

Genetisch veränderten agrarische Produkten formen für Menschen Gesundheit gewähren !!!

(Zentrum der Gesundheit) - Gen-Pflanzen seien harmlos, heisst es immer wieder. Immer öfter jedoch zeigt sich, dass sie in Wirklichkeit gravierende Gesundheitsschäden verursachen können. Pflanzen aus gentechnisch verändertem Saatgut von Megakonzern Monsanto führen zu schweren gesundheitlichen Schäden. Dies wurde in einem Bericht bestätigt, der in der Zeitschrift International Journal of Microbiology veröffentlicht wurde.

Genmanipulierte Pflanzen sind nicht für den menschlichen Verzehr geeignet und gehören daher nicht in die Kategorie "Lebens- oder Futtermittel". Keine legitime Studie hat sie je als sicher oder nahrhaft eingestuft. Die Beweislast liegt bei den Produzenten solcher Pflanzen. Sie müssen die Sicherheit der Genpflanzen bestätigen. Bis heute haben alle Daten gezeigt, dass diese Pflanzen nicht sicher sind.

Studien kommen zu einem anderen Ergebnis, indem sie auf einen längeren Beobachtungszeitraum bezogen beispielsweise einen höheren Pestizidverbrauch feststellten. In Nordamerika werden mögliche Einflüsse auf die Biodiversität von wilden Verwandten des Maises in Mexiko untersucht.

Die Zahl an Beweisen für die Schädlichkeit gentechnisch veränderter Pflanzen oder Organismen wächst stetig und belastet die betreffenden Biotechnologie-Konzerne. Diese jedoch bleiben die Ruhe in Person. Monsanto zum Beispiel langweilt nach wie vor mit der Behauptung, dass seine gentechnologisch veränderten Produkte sicher seien. In Wirklichkeit sind sie in Form von Pflanzen weder für die Umwelt sicher noch in Form von Lebens- oder Futtermitteln für Mensch und Tier.
Behauptungen, dass genmanipulierte Nahrungsmittel den Welthunger beenden könnten, entbehren jeder vernünftigen Grundlage und erfüllen lediglich Alibifunktion. Nicht der Hunger soll weltweit gestillt werden, sondern das Bedürfnis der Saatgutkonzerne, die Kontrolle über die weltweite Versorgung mit Lebens- und Futtermitteln in die eigenen geldgierigen Hände zu bekommen.

Eine Studie nach der anderen zeigt, dass genmanipulierte Lebensmittel alles andere als gesund und sicher sind.

a) Bt-Toxin: Bt-Toxine sind Giftstoffe, die von der Bakterienart Bacillus thuringiensis produziert werden können. Sie zählen zu den Proteinen. Manchen Genmais-Sorten wurde das Gen dieser Bakterienart implantiert, so dass sie ab sofort Bt-Gifte bilden können. Bt-Toxine sind für Menschen auch gefährlich weil langfristig würde diese Stoffen in Menschlichen Körper durch unsere Nahrung gelagert, für Insekten aber u. U. tödlich – wobei das Bt-Toxin nicht zwischen schädlichen und nützlichen Insekten unterscheidet.

b) Triglycerid-Spiegel: Triglyceride sind Fette, die mit der Nahrung aufgenommen werden (90 % der täglich aufgenommenen Fette sind Triglyceride), aber auch vom Organismus selbst hergestellt werden können. Sie sind mit Cholesterin verwandt und können – genau wie dieses – zu Ablagerungen in den Blutgefässen führen.

- Das weltweit stattfindende Massenexperiment Genmanipulation zeigt erste Früchte. Giftige Früchte. Eine Studie aus Kanada bestätigte, dass Toxine aus gentechnisch veränderten Organismen (GVO) in den Blutkreislauf des Menschen geraten. Entgegen Expertenaussagen aus der sogenannten Grünen Biotechnologie wird transgenes Material mit der Verdauung nicht eliminiert. Selbst Babys im Mutterleib sind vor GVO-Giften nicht gefeit.

- Genmanipulierte Lebensmittel wie Genmais sind daher sowohl mit Herbizid-Wirkstoffen wie Glyphosat als auch mit Toxinen wie dem Bt-Protein belastet, deren gesundheitsschädigende Wirkungsweise bereits anhand einer Studie mit Laborratten deutlich gemacht wurde.

- Während die Biotech-Industrie auf die gesundheitliche Unbedenklichkeit von gentechnisch veränderten Organismen beharrt, schlägt eine neue Studie Alarm. In dieser Studie wurden im Blut der meisten dort untersuchten schwangeren Frauen als auch bei deren ungeborenen Kindern GVO-Giftstoffe nachgewiesen, deren Langzeitwirkung mit Sorge zu betrachten sein dürfte.Die Studie der kanadischen University Sherbrooke Hospital Centre in Quebec, die im Fachmagazin Reproductive Toxicology veröffentlicht wurde, bestätigte, dass Giftstoffe gentechnischen Ursprungs in den Blutkreislauf des Menschen gelangen.Diese Erkenntnis widerspricht der Theorie, dass transgenes Material bei der Verdauung zersetzt und ausgeschieden wird. Die Untersuchungen konzentrierten sich insbesondere auf die gesteigerte Stoffwechselaktivität von schwangeren Frauen gegenüber GVO-Giftstoffen.

- Unter der Leitung von Aziz Aris und Samuel Leblanc wurde das Blut von 30 schwangeren und 39 nicht-schwangeren Frauen verglichen. Nicht-schwangere Frauen wiesen hohe Werte der Herbizid-Wirkstoffe Glyphosat und Glufosinat auf.Der veränderte Stoffwechsel von schwangeren Frauen scheint diese beiden Pestizide aus der industriellen Agrarwirtschaft ausser Gefecht setzen zu können. Gleichwohl wiesen alle schwangeren Probandinnen als auch deren Föten das Glufosinat-Stoffwechselprodukt 3-Methyl-Phosphonic-Propionsäure (3-MMPA) auf. 93 Prozent der Schwangeren und 80 Prozent der Ungeborenen wurden ausserdem positiv auf das Bt-Toxin getestet. Die Untersuchungsergebnisse, welche im Dokumentarfilm Genetic Roulette von Jeffrey Smith thematisiert werden, widerlegen eindeutig die Behauptung der Gen-Industrie, GVO-Gifte würden durch den erhöhten Stoffwechsel schwangerer Frauen ausgeleitet werden.Stattdessen verweilen die Toxine für unbestimmte Zeit in der Blutbahn und gelangen über die Nabelschnur auch in den Blutkreislauf von Babys. Wie bedrohlich Giftstoffe der Grünen Gentechnik für Mütter und Ungeborene sind, bringen neueste Studien ans Licht.

- Laut der britischen Organisation GM-Free Cymru hält das oben erwähnte Bt-Protein in gentechnisch veränderten Lebensmitteln selbst intensiven Verarbeitungsprozessen der Nahrungsmittelindustrie stand und gelangt so in den Organismus der Verbraucher. Die menschlichen Verdauungsprozesse sind nicht in der Lage, dieses Gift zu zersetzen.Insbesondere Glufosinat gilt als Risikofaktor für die Fortpflanzungsfähigkeit des Menschen. Ein Gutachten der European Food Safety Authority (EFSA) stuft diesen Vorläuferstoff von 3-MMPA als reprotoxisch und krebserregend ein. Studien aus Japan mit Laborratten zeigten, dass diese Substanz Frühgeburten und Fehlgeburten verursachen kann. Darüber hinaus stört Glufosinat die Entwicklung und Aktivität des Gehirns.

- Im vergangenen Jahr sorgte eine Genmais-Studie aus dem französischen Caen für Aufsehen. Laborratten, die ihr Leben lang mit gentechnisch verändertem Mais gefüttert wurden, entwickelten erschreckend grosse Tumore, litten unter Organschäden und starben frühzeitig.Bereits kleinste Mengen Genmais führten zu Brusttumoren, schweren Leber- und Nierenschäden. Verglichen mit einer genfrei ernährten Kontrollgruppe, war die Sterbewahrscheinlichkeit der männlichen Versuchstiere aus der Gen-Gruppe um 66 Prozent erhöht. Die weiblichen Ratten hatten sogar ein um 250 Prozent erhöhtes Sterberisiko.Die Wissenschaftler führten diese Befunde auf Spuren von "Roundup" mit seinem Herbizid-Wirkstoff Glyphosat zurück. Die Studie, welche in der Fachzeitschrift The Food & Chemical Toxicology Journal veröffentlicht wurde, ist die erste dieser Art, die sich mit der Langzeitwirkung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln beschäftigt hat.

- In den USA und in Lateinamerika wird Glyphosat als ultimatives Pflanzenschutzmittel für gentechnisch veränderte Nutzpflanzen wie Mais, Reis, Raps, Sojabohnen und Zuckerrüben verwendet.Der Hersteller Bayer beantragte die Zulassung von einigen Gen-Pflanzen für die EU, darunter genetisch veränderter Reis (LL Rice 62). Bereits im Jahr 2006 war eine nicht zugelassene Reisart (LL Rice 601) in den globalen Lebensmittelmarkt gelangt und zog die bisher grösste Gen-Kontamination nach sich.Aufgrund der gesundheitlichen Bedrohung für den Menschen und der Umweltbelastung sind inzwischen alle karzinogenen, reprotoxischen und mutagenen Pestizide der Kategorien I und II europaweit verboten. Wie gross dennoch die Sicherheitslücken auf dem Weltmarkt sind, verdeutlicht die Dokumentation Genetic Roulette.

- Monsanto selbst hatte vor der Zulassung des gentechnisch veränderten Saatgutes Experimente durchgeführt, um eine entsprechende Risikobewertung vornehmen zu können. Nur der Prüfungsausschuss der Zulassungsbehörde bekam den anschliessenden Bericht zu Gesicht – sonst niemand. Erst per Gerichtsbeschluss gelang es, die Offenlegung der Monsanto-Studie zu erzwingen.Der Konzern hatte Tests mit drei Sorten seines gentechnisch veränderten Maises durchgeführt. Zwei Sorten enthielten das gefährliche Bt-Toxin(1), die dritte Sorte war resistent gegen das Roundup-Herbizid aus eigenem Hause. Alle drei Maissorten werden momentan grossflächig in den Vereinigten Staaten angebaut, eine davon auch in Europa. Unabhängige französische Wissenschaftler (von der Organisation CRIIGEN) werteten die Studie schliesslich aus und stellten erhebliche Mängel fest.So hatte Monsanto offenbar Gewichtsveränderungen der betreffenden Versuchstiere nicht ausreichend untersucht. Auch habe Monsanto wichtige Daten, beispielsweise über die Veränderungen des Urins der Tiere, einfach unter den Tisch fallen lassen.

- Dr. Gilles-Eric Seralini, Leiter des französischen Forscher-Teams betonte, dass der Verzehr von gentechnisch veränderten Pflanzen zu dauerhaft negativen Auswirkungen führe.Man hatte Ratten den von Monsanto patentierten Gen-Mais gefüttert. Innerhalb von nur drei Monaten zeigten die armen Geschöpfe Vergiftungssymptome und litten an Leber- und Nierenschäden, was die Untersuchung bestimmter Hormone im Blut zutage gebracht hatte. Eine der Maissorten führte bei den weiblichen Ratten ausserdem zu erhöhten Blutzuckerwerten und zu einer Erhöhung des Triglycerid-Spiegels(2).Gentechnisch modifizierte Pflanzen sind fremde Substanzen, die noch nie ein Teil der natürlichen Ernährung waren. Deshalb kam Dr. Seralini zu dem Schluss, dass keinerlei Aussagen über die Langzeitwirkung dieser Pflanzen auf den Menschen getroffen werden könnten. Bei Tieren jedenfalls wurde eine deutliche Störung der normalen Körperfunktionen schon nach sehr kurzer Zeit beobachtet.

- Italienische Wissenschaftler berichteten von kranken Mäusebabys, wenn diese mit Monsantos Genmais MON810 gefüttert werden. In Magen, Milz und Blut der Tiere hatten die Forscher einen stark erhöhten Anteil von T- und B-Zellen gefunden. Solche Zellen weisen auf Entzündungen oder allergische Reaktionen hin.

- Eine Studie des österreichischen Gesundheitsministeriums war kürzlich zu dem Schluss gekommen, dass die Verfütterung von Genmais bei Mäusen zu Fruchtbarkeitsstörungen führe. Ausserdem entdeckte man "überraschenderweise", dass sich die Pollen des Genmaises weitaus weiträumiger ausbreiteten, als in sämtlichen schlauen Modellrechnungen angenommen worden war.

Alternativen :

+ Mechanische und feinmechanische Ackerbauverfahren sowie pflanzen-bauliche Praktiken wie Pflanz- und Fruchtfolgeplanung werden angeraten, um die Abhängigkeit von Glyphosat zu reduzieren.

+ Gewächshaus, Glashaus oder Triebhaus geschlossenen filtriert Luft und lichtdurchlässige Konstruktion, welche das geschützte und kontrollierte Kultivieren von Pflanzen ermöglichte.

+ Heute gibst Roboter die können erfolgreich und schnell alle Unkräuter einsammeln.

+ Durch mittels Handarbeit.

+ Anlässlich durch andere pflanzen bestreiten Unkräuter.

Z.b.:

Bodendecker sind die eleganteste Methode, um das Unkraut im Garten zu unterdrücken. Wo Kulturpflanzen üppig wachsen, kann kein Unkraut gedeihen. Vor allem für schattigere Bereiche gibt es Bodendecker wie Goldnessel, die sogar Giersch verdrängen. Im Ziergarten setzt man Pflanzen wie Efeu, Storchschnabel, Dickmännchen (Pachysander), Fingerstrauch, Immergrün, Muehlenbeckie, Maiglöckchen oder Golderdbeere deshalb so dicht, dass kein offener Boden für Unkräuter bleibt. Halten Sie die empfohlenen Pflanzabstände ein, denn nur so entwickeln sich die Bodendecker optimal. In der Anfangsphase hilft eine Abdeckung freier Zwischenräume mit Rindenhumus.

+ Genial und wirkungsvoll:

Die Mulchdecke - Unter Bäumen, Rosen und Sträuchern ist Rindenmulch oder Mulchkompost eine geniale Problemlösung. Bereits eine fünf bis zehn Zentimeter dicke Schicht lässt aufkeimendem Unkraut kaum eine Chance. Wächst doch etwas durch, dann lässt es sich kinderleicht auszupfen, weil die Wurzeln nur schlecht Halt finden. Gemulchte Flächen erwärmen sich schneller, darunter bleibt der Boden feucht und locker.

+ Kultivieren von stärkere pflanzen Sorten.

Z.b.:

Wissenschaftliche Verbotene Entdeckung (Europapatent EP 0351 357 A1) am 15.06.1989 von Guido Ebner und Heinz Schürch (CIBA – GEIGY AG.)

Zitat von Sendung die Ausgestrahlt am 05.10.1992 um 21:00 in der ARD Sendung Report, Südwestfunk Baben-Baden :

Sie können Pflanzen so wachsen lassen wie sie vor Jahrmillionen gewachsen sind.
Pflanzen, die heute gar nicht mehr so wachsen. Sie haben sie Jahrmillionen zurückverfolgen können. Wie haben die damals ausgesehen?

Da können wir das Geheimnis lüften. Das ist ein Farn. Ein gewöhnlicher Wurmfarn, den jedermann kennt. Sporen eines solchen Wurmfarns haben wir behandelt, im Elektrofeld. Und Herausgekommen ist dar. Das ist also eine Pflanze, die in diesem Jahrhundert oder diesem Jahrtausend so nach nie gewachsen ist? Wir haben hinweise darauf. Denn es gibt solchen Farn, der in versteinerter Form gefunden wird. Auf dem Bild sehen Sie diesem Farm. Wenn Sie die Blatter anschauen, sehen Sie die Übereinstimmung. Jeden falls das ist eine zeit von zurück in den Evolution Geschichte mit Hilfe von spuren von unser gemeinen Farn also Fortpflanzung aus die jetzt zeit behandelt in einem elektrischem Feld ausgeführt in dem forschungs- Labor. Experimentiert würden sogar mit fischen. Beispiel Mais in statischen Elektrofelder mit Spannung lassen wachsen. Wenn Sie ihn anschauen, sehen Sie die Besonderheit dass da mehrere Kolben auf einmal wachsend wo normale weise nur ein Kolben wachst. Der Mais erinnert sich offensichtlich dar an wie früher einmal beschaffen war – keine gen Manipulation keine Chemie. Vermutete verteile :

- höhere Keimungsrate
- höhere Widerstands / Fähigkeit (gegen Schädlinge und hartes Klima)
- keine Agrogifte

Mais und andere agrarische pflanzen heute : eingesetzt wird Hydrids also Mischling Sorten hohe kultiviert und erfinderisch deren Samen nicht verwendet können d.h. der Bauer musst sein Saatgut jedes Jahr neu kaufen nicht nur für Mais.
Die Saatgut Produktion wird vom multinationalen Konzernen die Nahrungsmittel Agrochemie und Mineralöl Industrien beherrscht. Die selben Konzernen die auch Düne, pflanzen schützt mitteln und Unkrautvernichters an Landwirtschaft verkaufen. Für die chemische Industrien das ist eine Milliarden Geschäft. Z.b. auch Gardoprimm, Dual, Anofex und Glyphosat eingesetzt unter bei anderem Silo und Kornmais. Es ist die Chemie die weise Landwirtschaft und der Nahrung bestimmt. Spätestens jetzt schachtartig klar was die CIBA – GEIGY AG. Versuchen eigentlich bedeuten.

Forschung Ereignissen mit dem elektrostatischen Feld Zeichen das geht auch ohne Chemie. Die Bedeutung könnte darin liegen, dass man Erbmerkmale, die durch Zucht oder Degeneration verloren gegangen sind, wieder hervorholen und aktivieren kann. Das kann auch man mit Fischen und andere leben weisen selber mit Menschen tun. Das ist eine bedeutendes wissenschaftliches Ergebnis.

P.S. :

Alle klein oder grosse Veränderungen mitsamt unsere Erfindungen die realisieren wir im unsere Umwelt und damit uns selber führen zum dem Selbs Vernichtung. Doch wir können uns nicht schützen von wissenschaftliche Innovationen und Erfindungen deswegen wir sind gezwungen müssen Wehlen meist Umwelt freundliche von. Unsere Umwelt, Natur und Erde muss in seinem Uhrsprungleiche Originalität bleiben.

Auf diesem Grund ich bin gegen weiteren Zulassung nicht nur des umstrittenen Pflanzenschutzmitteln, Glyphosat und Pestiziden sondern auch Genetisch manipulierte Pflanzen und Organismen.

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