Donnerstag, 29. März 2018
Skandalen
Skandalen
Planmäßig Organeiserde und Realisierte Aktionen im Politike Arena mit dem Zweck Erpressung innen und ausländische Politiker. Auch dienen für Politike Bündnisse bekommen bei andere Staaten oder so zu sagen Erweiterung Politike Einfluss bei andere Landen. Andere Landen bei sich ziehen.

Es ist eine von mehrere angreifen Strategie bei so genannte ``3-te Welt Kriegs´´.

Am 17. März 2018 startete Engelse Geheimdiensten mit dem Britisch-russische Gift-Geschichte eine neu Politike angreifen gegen Russische Politiker im Welt Politike Arena.

Die Briten beschuldigen den russischen Präsidenten Putin den Giftanschlag angeordnet zu haben – und mit dem vorhergehenden Gift-Theater die Welt.

Diese britisch-russische Gift-Geschichte bekam eine neue Dimension damit, als der britische Außenminister Boris Johnson nun mitteilte, dass mit überwältigender Möglichkeit die Giftanschlag-Entscheidung vom russischen Präsidenten Putin getroffen worden sei.

Nun gibt es für solche Skandalen zwei Arten von Zuschauers und Zuhörern. Erfahrende und nicht erfahrende.

Wenn direkt fressen alles die ZTAG kontrollierden Monopolmedien an uns gibt dann wir sind Hypnotisierten Zombies.

Aber wenn wir Analysieren Tatsachen und Wirklichkeit dann müssen wir verschiedene Sorten und Arten von Giften Erinnern. Als wortwörtlich sind dann wir müssen `ZTAG und angelsächsische Politike Abteilung´ und ihre versprochen ausholen und im licht bringen.

a) Unterstützten die Briten die Arabische Revolte gegen Osmanische Reich (2 Kalifat) mit ungefähr 40 Millionen Pfund.

Nach dem Beginn des Ersten Weltkrieges und dem Kriegseintritt des Osmanischen Reiches gehörte Lawrence seit Dezember 1914 dem britischen Nachrichtendienst in Kairo an. Im Juni des Jahres 1916 zettelte Scherif Hussein, der Emir von Mekka, mit seinen Söhnen einen Aufstand auf der Arabischen Halbinsel gegen den osmanischen Sultan an. Scherif Hussein wurde von den Briten mit Geld und Militärberatern unterstützt.

Der vorherigen Eroberung von Al Wajh im Januar 1917, der Hafenstadt auf halbem Wege nach Akaba, kam dabei eine entscheidende Bedeutung zu – sie wurde zum Wendepunkt im Feldzug gegen die Osmanen unter Cemal Pascha. Lawrence ließ nach seinem Eintreffen Al Wajh zum Hauptstützpunkt für Faisal I. ausbauen. Am 1. Oktober 1918 fiel Damaskus an die arabischen Rebellen, am gleichen Tag marschierten auch die britischen Streitkräfte in die Stadt ein.

b) Durch Zionisten Organisierte und Realisierte im Ersten Weltkrieg unterstützte Großbritannien den arabischen Nationalismus für seine Kolonialinteressen, um das mit dem Deutschen Reich und Österreich-Ungarn verbündete Osmanische Reich zu schwächen.

c) In der sogenannten Hussein-McMahon-Korrespondenz von 1915/1916 versprach der britische Hochkommissar in Ägypten, Henry McMahon, daher dem Großscherifen von Mekka, Hussein ibn Ali, Großbritannien werde die Unabhängigkeit der Araber anerkennen, um diese im Gegenzug zur Hilfe im Kampf gegen die Türken.

d) Balfour-Deklaration 1917 sagte die Regierung gleichzeitig auch der World Zionist Organization (WZO) Unterstützung für den Aufbau einer „nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina“ zu.

e) Nachdem britische Truppen 1918 Palästina erobert hatten, versprach die britische Regierung, Palästinas Unabhängigkeit zu fördern.

f) Im einen Seite in der Hussein-McMahon-Korrespondenz einen eigenen arabischen Nationalstaat versprochen, wenn sie die Briten im Kampf gegen ihre Besatzer, die Osmanen, unterstützten.

g) Andere Seite der Balfour-Deklaration (vom 2. November 1917 erklärte sich Großbritannien einverstanden mit dem 1897 festgelegten Ziel des Zionismus, in Palästina eine „nationale Heimstätte“ des jüdischen Volkes zu errichten.) ebenfalls das Recht auf einen eigenen Staat, oder zumindest das Recht auf die Besiedlung der Region Palästina heraus.

Dies führte schließlich zu einer wachsenden Rivalität zwischen Arabern und Juden in der Region. Briten die ihre Versprechen beiden Parteien gegenüber zu großen Teilen nicht eingelöst hatten.

Typisch angelsächsische plage – beliefert an alle Seiten !!!

h) 19.März 2013 Einsatz von Chemiewaffen in Khan al Assal nahe Aleppo.

k) 21 August 2013 Giftgas-Angriff in Ghuta bei Damaskus 1500 töte.

m) Britische Militärre stützt punkten in Deutschland die müssen weg.

n) Friedensvertrag für Deutschland : 70 Jahre nach Kriegs ende ist immer noch kein Friedensvertrag – Großbritannien weigern Friedensvertrag mit Deutschland.

So ruiniert man die Reputation eines Landes.

Im Verhaltens zum Russland von Winkel Friedens können wir sehen dass sie haben alle ihre Militär Stützpunkten aus Osteuropa zurückgezogen auch von damaligen DDR – Ostdeutschland und ostdeutsche Grund gebieten zurück an Deutscher gegeben.

Aber USA und seine angelsächsische alliierenden Großbritannien haben seine Militär stützt punkten nicht nur gehalten sondern vervielfältigten.

Besatzung Statue der BRD : Es ist nicht die Rede von Standorten für NATO-Kontingente , sondern für US-Truppen (so wie Besatzung kosten). Und die Kosten für den Bau und Betrieb dieser Standorte werden gemäß Artikel 120 des Grundgesetzes von der BRD auch getragen (bezahlt).

Besetzungsstatut (Überblick über die US-amerikanischen Militärpräsenz in Deutschland) :

Mit ca. 42 000 US-Militärangehörigen das grösse ausländische Kontingent in Deutschland.

- Gefolgt von Großbritannien mit 13 400 Militärangehörigen.

- Standorte der US-Streitkräfte in Deutschland Stand Ende 2014 :

In ca. 20 Orten in den Bundesländern.

1) Rheinland-Pfalz Hessen
2) Baden-Württemberg Bayern

US-Streitkräfte (Stand vom 1 Januar 2011) :

Gesamtfläche von 53 870 Hektar und 24 226 Wohnungen. D.h. die Militärbaissen den USA als exterritoriale Gebiet von Deutschland.

150 US-amerikanische Kernwaffen waren bis 2005 auf den US-Stützpunkten Ramstein und Büchel stationiert.
Aktuell sind noch ca. 20 Sprengkopfe in Büchel. Dort trainieren Deutsche Kampfpiloten bis heute den Abwurf der US-Bomben – den sie auf Befehl der USA (ZTAG) ausführen müssen.

Am 03.11.2016,

Im deutschen Bundeshaushalt werden die Kosten für den Aufenthalt der nach wie vor existenten Besatzungstruppen gut versteckt, andere Kosten und Vergünstigungen gar nicht aufgeführt. So viel kostet der Aufenthalt der ausländischen Streitkräfte in Deutschland wirklich.

Die deutschen Steuerzahler müssen nach wie vor für diverse Kosten aufkommen, die mit dem Aufenthalt ausländischer Truppen in Deutschland in Verbindung stehen. Zwar handelt es sich hierbei nicht um gewaltige Summen in Milliardenhöhe, trotzdem darf man diese Gelder nicht kleinreden oder einfach vernachlässigen. Immerhin sind sie ein Obolus, den die Deutschen den Kriegstreibern an der US-Ostküste zu bezahlen haben.
Von Marco MaierDie deutschen Steuerzahler müssen nach wie vor für diverse Kosten aufkommen, die mit dem Aufenthalt ausländischer Truppen in Deutschland in Verbindung stehen. Zwar handelt es sich hierbei nicht um gewaltige Summen in Milliardenhöhe, trotzdem darf man diese Gelder nicht kleinreden oder einfach vernachlässigen. Immerhin sind sie ein Obolus, den die Deutschen den Kriegstreibern an der US-Ostküste zu bezahlen haben.

Im deutschen Bundeshaushalt für 2015 findet sich im Einzelplan eine detaillierte Auflistung der Kosten, die den Steuerzahlern aufgezwungen werden, um so weiterhin als "unsinkbarer Flugzeugträger" der US-Oligarchie dienen zu können. Insgesamt wurden so im Jahr 2015 knappe 41 Millionen Euro veranschlagt, was ja erst einmal nach nicht so viel Geld klingt. Immerhin sind das in etwa ein Euro pro Erwerbstätigem in der Bundesrepublik.

Doch das ist noch längst nicht alles. Hinzu kommen Steuer- und Zollvergünstigungen, diverse Subventionen und Investitionen in die alliierte Militärinfrastruktur – wie zum Beispiel das neue US-Militärkrankenhaus in Weilerbach, welches bis 2018 gebaut werden soll. Von den rund 170 Millionen Euro an Planungs- und Baukosten bezahlen die Amerikaner lediglich etwa 43 Millionen Euro – den Rest darf der deutsche Steuerzahler berappen, der damit gleich direkt die völkerrechtswidrigen Angriffskriege der USA querfinanziert.

Nimmt man die offiziellen Kosten, sämtliche zusätzlichen Subventionen und Vergünstigungen her, die mit den in Deutschland stationierten alliierten Truppen verbunden sind, kann man durchaus von einem jährlichen Gesamtbetrag von mindestens 200-250 Millionen Euro ausgehen.

Natürlich kommen hierbei noch jene Kosten hinzu, die im Zuge von Klagen gegen Deutschland als US-Stützpunkt erhoben werden, wie jene vom Oktober 2014, als Jemeniten die Bundesrepublik wegen dem von Ramstein aus geführten Drohnenkrieg der Amerikaner verklagten.

Das sind Offizielle Militär stutzt-punkten von angloamerikanischen Streitkräften es gibst auch geheimen stutzt-punkten von US-Amerikanischen Geheimarmee. Dort über würde nicht gesprochen.

Außerdem Deutschland meist überwachste Land durch US-Amerikanischem und Britischem Geheimdiensten also ZTAG und seine Sklaven.

Obwohl Vereinbarungen und Abkommen zwischen NATO (US-Amerikanischem Armee) und Russland Lautet :

``NATO (US-Amerikanischem Armee) muss bleiben bei seine Grenzen bis 1989´´.

Aber bis nun von diesem Vereinbarungen nichts über gekommen. NATO (US-Amerikanischem Armee) geht weiter der ferne Osten zu Russischen Grenzen.

Dazu Deutsche Soldaten auch andere NATO Mitgliedstaaten Soldaten müssen im NATO (US-Amerikanischem Armee) kämpfen als Gladiatoren (Sklaven) für Geopolitische zielen von US-Imperium Kämpfen und sterben.

Warum ???

Durch Transparente Lüge 9/11 Falsifikat welche alle Menschen im Ganzem Welt müssen als wahre akzeptieren deswegen Deutsche Soldaten müssen sterben in einem andere Land um zu für US-Imperium Armee dienen als Gladiatoren (Sklaven) und lernen töten unschuldige Zivilisten von andere Nationen ! Selbstverständlich ZTAG Nummer 1 feinden Muslimische.

Über 16 Jahre hat sich Deutschland am sinnlosen Krieg der USA in Afghanistan beteiligt. Kein einziges Ziel wurde erreicht. Es gibt keinen Frieden, keine Sicherheit, keinen wirtschaftlichen Aufschwung. Dafür unzählige getötete Afghanen und noch Deutsche Soldaten. Unschuldige Deutscher die müssen für sterben.

Und heute gibt es in Afghanistan sogar mehr Terroristen als vor 16 Jahren. Deutschlands Sicherheit wird nicht am Hindukusch verteidigt. Sie wird dort gefährdet. Der Krieg in Afghanistan hat den internationalen Terrorismus gestärkt. Genauso wie die Kriege im Irak, Libyen und Syrien. Krieg = Terrorzuchtprogramm!

Wie unsere Politiker jetzt behaupten können, man müsse in Afghanistan bleiben, weil man keines der selbst gesetzten Ziele erreicht habe, ist absurd. Selbst wenn wir unsere Soldaten nochmal 16 Jahre in Afghanistan lassen, wird sich an der katastrophalen Lage des Landes nichts ändern. Die Probleme Afghanistans kann man nicht militärisch lösen. Bringt unsere Soldaten endlich nach Hause! 16 Jahre sind mehr dann genug.

Je mehr man sich damit auseinandersetzt, desto klarer muss einem werden, dass dies so nicht mehr weitergehen kann. Auch ist deutlich, dass mit CDU/CSU, SPD, Grünen und FDP in der Bundesregierung sich diesbezüglich garantiert nichts ändern wird – immerhin hatten bzw. haben alle diese Parteien in Deutschland Regierungsverantwortung übernommen und bislang keinen Grund dafür gefunden, dem ein Ende zu setzen.

Die Bundesregierung darf den verhängnisvollen Eskalationskurs der britischen und der US-amerikanischen Regierung gegenüber Russland nicht mitmachen und muss alles tun, um ihn zu stoppen. Deutschland und Frankreich sollten eine gemeinsame Initiative für ein besseres Verhältnis zu Russland starten und nicht in den Chor der Vorverurteilung einstimmen.

Der Generalsekretär des Europarates, Thorbjørn Jagland, hat in einem Gespräch, das wir in dieser Woche führten, eindringlich davor gewarnt, dass bei einer weiteren Verschärfung der Sanktionen die Gefahr besteht, dass Russland den Europarat verlässt. Dann würde kein europäisches Recht mehr für Russland, d.h. für 145 Millionen Menschen gelten, so dass sich russische Bürgerinnen und Bürger auch nicht mehr an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wenden könnten. Gerade weil dabei in letzter Zeit Fortschritte in Russland erreicht worden sind, muss die Eskalationsspirale gestoppt werden.

Europa hat im Bezug auf Russland andere Interessen als die USA. Frieden und Sicherheit in Europa wird es nicht ohne, geschweige denn gegen Russland geben. Die Gefahr eines die ganze Welt betreffendes Krieges war seit dem Ende des 2. Weltkrieges noch nie so groß wie heute. Deutschland muss auch eingedenk seiner historischen Verantwortung die Rolle eines aktiven Friedensstifters, eines Vermittlers übernehmen.

Selbstverständlich muss Russland bei der Aufklärung des Giftanschlags in Salisbury seine Verpflichtungen gemäß der Chemiewaffenkonvention erfüllen. Vorverurteilungen helfen dabei nicht weiter. Übrigens ist noch nie ein verurteilter und dann ausgetauschter Spion, der nicht mehr tätig ist, auf Veranlassung seines ursprünglichen Auftraggeberstaates getötet worden. Dann hätte der Austausch von verurteilten Spionen nicht mehr den geringsten Sinn. Zweifel an der Vorverurteilung Russlands sind also durchaus angebracht. In erster Linie geht es mir aber um die Erhaltung des europäischen Rechts für 145 Millionen Russinnen und Russen.

Wer uns - wie Trump in diesen Tagen - den Handelskrieg erklärt, kann nicht unser einziger Sicherheitspartner sein. Wir sollten das Bündnis mit den USA zwar beibehalten, aber durch eine kluge strategische Partnerschaft mit Russland ergänzen. Auf zwei Beinen steht es sich besser. Vertrauen ist zerbrechlich - wie Glas. Man kann es nicht ohne Folgen an die Wand werfen.

Russland, das Deutschland noch nie angegriffen hat, ist allein schon geografisch unser logischer Partner. Alle europäischen Führer, die Russland nicht auf der Rechnung hatten, sind gescheitert. Napoleon, Wilhelm II., Hitler. Wir müssen aufhören Russland zu dämonisieren. Alles was die USA Russland vorwerfen, tun sie selbst. Nur noch noch intensiver: Spionage, Wahleinmischung, Hochrüstung, Verletzung der Menschenrechte, brutale Kriege.

Eine strategische Partnerschaft wäre nicht nur für Deutschland gut. Sondern für ganz Europa. Natürlich gibt es auch an Putin einiges zu kritisieren.

Das amerikanische Militär hat seit dem Vietnamkrieg über 70.000.000 Menschen getötet, verstümmelt und obdachlos gemacht, hat eine sorgfältige Recherche ergeben.Unter dem Vorwand die Welt mit ihrer Art der Repräsentative Demokratie zu beglücken, haben die Amerikaner rund um den Planeten gemetzelt und gewütet und unvorstellbare Gräueltaten verübt. Ohne Achtung vor dem Leben anderer, ohne Respekt vor dem Freiheitswunsch von Millionen Menschen und mit einer unheimlichen Brutalität ausgestattet, hat das amerikanische Militär für gewaltige Opferzahlen gesorgt.

Wenn das die Menschheit wüsste…! Was von Kriegen übrig bleibt…? Brisante Hintergründe zu den beiden Weltkriegen, die mit dem gefälschten Geschichtsbild der letzten 100 Jahre gründlich aufräumen.

Über 70 Mio. Menschen getötet, verstümmelt und obdachlos gemacht. Eine grundlegende Recherche hat zutage gebracht, wie menschenverachtend die Amerikaner seit dem zweiten Welt krieg weltweit Gräuel angerichtet haben, was in keinem Vergleich zu den Russland häufig fälschlicherweise vorgeworfenen Aggressionen steht.

Entsetzlichste Episode der gesetzlosen Grausamkeit in Welt Geschichte.

Starben seit Ende des Zweiten Weltkriegs ca. 70 Millionen Menschen, also bis zu ~2.400 Tote pro Tag, durch das amerikanische Militär. Ungezählt die Millionen von Toten, die durch Pflanzenvernichtungsmittel (Vietnam) oder abgereichertes Uran (Irak, Afghanistan, Libyen) getötet wurden. Ebenfalls nicht mitgerechnet sind die unzähligen Vermissten, Verschleppten, Entführten oder anonym zu Tode gefolterten Menschen.

DIE RÜSTUNGSAUSGABEN DER USA WAREN 2017 - 602,8 Mrd. Dollar.

Die USA fordern von ihren europäischen Partnern eine Erhöhung um weitere 100 Milliarden. Obwohl auch die europäischen NATO-Staaten rund 4-mal mehr für Militär ausgeben. Das ist völlig irre! Meine Frage an die NATO-Staaten: Wie oft wollt Ihr Russland eigentlich zerstören können?

DIE RÜSTUNGSAUSGABEN SAUDI-ARABIENS WAREN 2017 FAST 5-MAL HÖHER ALS DIE DES IRAN. Die saudischen Rüstungsausgaben betrugen 76,7 Mrd. Dollar, die israelischen 21,6 Mrd., die iranischen nur 16 Mrd.$. Trotzdem warnen die USA, Saudi-Arabien und Israel täglich vor der iranischen Rüstung. Sie stellen damit die militärischen Realitäten völlig auf den Kopf. Sie bereiten sogar Militärschläge gegen den Iran vor. Angeblich ``zur Selbstverteidigung´´.

Wie lange wollen wir uns noch derart an der Nase herum führen lassen? Ja, die Welt steht am Abgrund! Aber doch nicht weil der Westen nicht genug Waffen hat! Sondern weil er durch Kriege und Waffenlieferungen - das heißt durch seine Waffen - weltweit Chaos geschaffen hat. Und jetzt nicht mehr weiß, wie er die vielen Feuer, die er gelegt hat, löschen soll. In dieser Lage mehr Waffen zu fordern, ist geisteskrank. Es ist, wie wenn ein Brandstifter nach mehr Benzin ruft.

Eskalation im Verhältnis zu Russland stoppen. Deswegen es ist nicht Deutsche und UE Sachen in diesem Giftgas Skandal an Seite Briten stehen !

Fragt man nun die qualifizierten Zuseher, mit wem sie wohl eher Geschäfte machen würden, wem sie wohl eher Vertrauen schenken würden, Russen oder Briten, dann würden die Russen wohl den Vertrauensbonus haben. Denn wer sich mit den Briten abgibt, lebt (Verleumdungs-) gefährlich.

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